Sicherheitsschuhe

Sicherheitsschuhe am Arbeitsplatz

An vielen Arbeitsplätzen ist das Tragen von Sicherheitsschuhen schon längst Pflicht und gehört zur unverzichtbaren Standardausrüstung dazu. Sicherheitsschuhe sind Halbschuhe oder Stiefel die Ihre Füße vor äußeren Einflüssen und Gefahren schützen. Je nach Ausführung schützen die Sicherheitsschuhe nicht nur vor Stößen und Quetschungen durch Ihre Metall- oder Kunststoffschutzkappe, sondern auch vor Hitze, Kälte oder chemischen und elektrischen Gefahren.  Wählen Sie ein extra auf Ihre Bedürfnisse konzipiertes Paar Sicherheitsschuhe um sich optimal vor möglichen Gefahren zu schützen.

Sicherheitsschuhe und Ihre Schutzklassen

Sicherheitsschuhe Schutzklassen nach

• EN 20344: Grundanforderungen und Prüfverfahren für Sicherheitsschuhe, Schutzschuhe und Berufsschuhe
• En 20347: Spezifikation für Berufsschuhe. Diese haben eine allgemeine Schutzfunktion, jedoch bestehen hier keine Mindestanforderungen an eine Zehenschutzkappe
• EN 20345: Spezifikation für Sicherheitsschuhe: wie EN 20347, jedoch mit Zehenschutzkappen welche einer Prüfenergie von mindestens 200 Joule standhalten müssen sowie weitere Eigenschaften je nach Schutzklasse.

Was bedeutet ESD bei Sicherheitsschuhen?

Sicherheitsschuhe werden als ESD-Schuhe bezeichnet, wenn der elektrische Durchgangswiderstand nach DIN EN 61340 zwischen 0,1 Megaohm und 35 Megaohm liegt. Diese gute Ableitfähigkeit der Schuhe hilft dabei, eine elektrostatische Aufladung des Trägers zu vermeiden und so hochempfindliche elektronische Bauteile und Anlagen zu schützen.

Laufsohle SRC (SRA+SRB)

Die Laufsohle SRC ist durch die Vereinigung der SRA und SRB Laufsohleneigenschaften besonders rutschbeständig. Die Sohle gewährleistet eine Rutschhemmung auf Keramikfliesen und Stahlböden. Außerdem ist die Sohle auch in Verbindung mit Schmiermitteln wie Wasser und Reinigungsmitteln sowie Glycerin rutschsicher.